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So gelingt die vegane Ernährung!

Im statistischen Vergleich schneiden vegan oder vegetarisch lebende Personen hinsichtlich der Versorgung mit Mineralstoffen, Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen besser ab. 

Vegane Ernährung - Tipps für Ausgewogenheit am Teller

Vegane Ernährung wird von immer mehr Menschen geschätzt – aus vielen guten Gründen. Das REDUCE Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf im Südburgenland bietet seinen Gästen die Wahl: Vegane Genüsse stehen, neben klassischen Gerichten, täglich auf der Speisekarte und machen Ihren Wellnessurlaub oder Kuraufenthalt zu etwas ganz Besonderem. 

Eine zentrale Frage bei veganer Ernährung ist die Nährstoffversorgung:

Mit einer rein pflanzlichen Ernährung kann man – vorausgesetzt, man ist ein gesunder Erwachsener – seinen Nährstoffbedarf gut decken. Es gibt jedoch einige Nährstoffe, auf die man besonders achten sollte. Mehr dazu erfahren Sie im Podcast oder im untenstehenden Artikel.

Nährstoffversorgung bei rein pflanzlicher Ernährung

Eiweiß: Die richtige Kombination macht den Unterschied
Ein wichtiger Punkt ist hier das Eiweiß. Pflanzliche Quellen wie Hülsenfrüchte, Joghurtalternativen auf Soja- oder Nussbasis, Nüsse sowie Getreide, insbesondere Vollkorngetreide und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth, können den Körper mit Eiweiß versorgen. Unsere Diätologinnen im REDUCE Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf empfehlen Veganerinnen und Veganern, auf gute Kombinationen zu achten, um die biologische Wertigkeit zu erhöhen. Ein Beispiel wäre die Kombination von Hülsenfrüchten und Getreide – etwa ein Brot mit einem Aufstrich aus Hülsenfrüchten oder eine Mahlzeit aus Reis und Linsen.

Vitamin B12: Essenziell für die Gesundheit
Wie auch Mischköstler sollten Veganerinnen und Veganer ihren Vitamin-B-Spiegel, insbesondere Vitamin B12, im Auge behalten. Da Vitamin B12 nur in tierischen Lebensmitteln enthalten ist, kann es mit der Zeit zu einem Mangel kommen.
Daher ist es ratsam, den Vitamin-B12-Spiegel regelmäßig durch eine Blutuntersuchung kontrollieren zu lassen und bei Bedarf in Absprache mit einer Ärztin oder einem Arzt ein Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.

Kalzium: Pflanzenbasierte Quellen
Den allgemeinen Nährstoffbedarf kann man durch eine gute Auswahl an pflanzlichen Lebensmitteln decken. Kalzium findet sich zum Beispiel in kalciumangereicherten Pflanzendrinks, Hirse, Nüssen, Samen, dunkelgrünem Gemüse wie Grünkohl und Brokkoli sowie in kalziumreichem Mineralwasser, Mandeln und Sesam.

Omega-3-Fettsäuren: Alternativen zu Fisch
Omega-3-Fettsäuren sind in Leinsamen, Hanfsamen und Walnüssen enthalten. Da jedoch der Fisch als Omega-3-Quelle bei veganer Ernährung wegfällt, kann es sinnvoll sein, bei Bedarf auf angereichertes Leinöl oder Mikroalgenkapseln zurückzugreifen, um den Bedarf an Omega-3-Fettsäuren zu decken.
 

Mit einer bewussten Auswahl der pflanzlichen Lebensmittel und einer guten Planung lässt sich eine gesunde, nährstoffreiche Ernährung problemlos umsetzen – für Wohlbefinden und Vitalität auf ganzer Linie.

Vegan - die spannende gesunde Alternative

Vegane Ernährung wird von immer mehr Menschen geschätzt – aus vielen guten Gründen. 

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